Jetzt nachrüsten: Für fast jede Solaranlage lohnt sich ein Stromspeicher
2025 bringt entscheidende Veränderungen für alle, die bereits eine Solaranlage betreiben und einen Batteriespeicher nachrüsten wollen. Die Strompreise bleiben auf hohem Niveau – zuletzt bei rund 35,9 Ct/kWh (Verivox) – während die Preise für Stromspeicher in den letzten Jahren spürbar gefallen sind. Laut dem Fraunhofer ISE lagen sie 2024 bereits bei 400 bis 600 Euro pro Kilowattstunde, heute teilweise bereits unter 300 Euro, was die Nachrüstung auch wirtschaftlich attraktiv macht. Diese Preise sind inzwischen weiter gefallen.
Ein Stromspeicher ermöglicht es dir, den selbst erzeugten Solarstrom dann zu nutzen, wenn du ihn wirklich brauchst – unabhängig vom Stromnetz und ohne Einspeiseverluste. So steigerst du deinen Eigenverbrauch, sicherst dir langfristig stabile Energiekosten und profitierst von möglichen Förderprogrammen. Falls du mehr wissen möchtest, schau doch in unserer Einführung zu Stromspeichern nach.
👉 Tipp: Wenn du wissen willst, ob sich ein Speicher für deine Anlage lohnt, nutze unseren Speicher-Rechner:
1. Jährliche Stromkosten
€ / Jahr
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1. Voraussetzungen prüfen: Passt ein Stromspeicher zu deiner Solaranlage?
Bevor du einen Stromspeicher nachrüsten kannst, solltest du die technischen Voraussetzungen deiner bestehenden Anlage genau prüfen. Zwei zentrale Fragen spielen dabei eine Rolle: Ist dein Wechselrichter kompatibel? Und: Hast du ausreichend Platz für die Installation?
Damit sich die Nachrüstung für dich lohnt, solltest du folgende Punkte prüfen:
Kompatibilität deines Wechselrichters
Nicht jeder Wechselrichter ist automatisch für den Einsatz mit einem Stromspeicher geeignet. Besonders ältere String-Wechselrichter benötigen oft ein zusätzliches AC-System, um den Speicher überhaupt einbinden zu können. Moderne Hybridwechselrichter hingegen verfügen bereits über eine integrierte Schnittstelle zur Speicheranbindung.
Wichtige Fragen:
- Verfügt dein Wechselrichter über eine Batterieschnittstelle (z. B. CAN, RS485)?
- Unterstützt er DC- oder nur AC-seitige Speicherlösungen?
- Gibt es vom Hersteller Hinweise zur Kompatibilität mit Speichersystemen?
- Lohnt sich ein Austausch des Wechselrichters?
Hinweis: Auch dein persönliches Verbrauchsverhalten spielt eine Rolle. Wer vor allem abends oder nachts viel Strom verbraucht – etwa durch Homeoffice, E-Auto oder Wärmepumpe – profitiert besonders stark von einem Speicher.
Falls du dir unsicher bist, hilft oft schon ein Blick ins Datenblatt oder ein kurzer Check mit dem Hersteller. Oder ruf uns an!
Standort & Platzangebot
Ein Stromspeicher wird nicht auf dem Dach montiert, sondern benötigt einen trockenen, gut belüfteten Raum – etwa im Keller, Hauswirtschaftsraum oder in der Garage. Viele Speicher können auch im Außenbereich installiert werden, wobei das aus unserer Sicht zu vermeiden ist. Wichtig ist, dass genügend Fläche zur Verfügung steht und die Technik sicher installiert werden kann.
Anforderungen an den Installationsort:
- Mindestens 0,5–1 m² freie Stellfläche
- Trockene Umgebung
- Gute Zugänglichkeit für Wartung und Anschluss
- Ausreichender Wandabstand (je nach Gerätetyp)
Technische Checkliste zur Nachrüst-Machbarkeit
Kriterium | Empfehlung |
PV-Anlage vorhanden | Ab ca. 2–3 kWp sinnvoll (Hinweise zu kleineren Anlagen folgen in einem späteren Beitrag) |
Wechselrichtertyp bekannt | Hersteller & Modell prüfen |
Speicher-Kompatibilität geklärt | DC/AC möglich, ggf. mit Hybridwechselrichter |
Platz im Haus vorhanden | >0,5 m² Stellfläche, belüftet, zugänglich |
Anschlüsse & Sicherungen erreichbar | Hausanschluss, Unterverteilung prüfen lassen |
Budgetrahmen definiert | Vorab grob planen – je nach Kapazität 4.000–8.000 € |
Hinweis: Wer viel Strom abends oder nachts verbraucht (z. B. E‑Auto, Wärmepumpe), profitiert besonders von einem Speicher.
2. AC-, DC- oder Hybrid-Speicher: Welche Nachrüstlösung passt zu deiner Anlage?
Wenn du deine bestehende Solaranlage mit einem Stromspeicher erweitern möchtest, stellt sich schnell die Frage nach dem richtigen Systemtyp. Drei Varianten stehen zur Wahl: AC-Speicher, DC-Speicher und Hybrid-Speicher. Jede dieser Lösungen bringt eigene Vorteile – aber auch Einschränkungen mit sich.
AC-Speicher: Die flexible Nachrüstung
AC-gekoppelte Speicher lassen sich unabhängig vom vorhandenen Wechselrichter anschließen. Sie werden auf der Wechselstromseite installiert und eignen sich ideal für Bestandsanlagen. Im Grunde handelt es sich um einen Speicher mit integriertem Batteriewechselrichter.
✔ Kompatibel mit fast allen PV-Anlagen
✔ Einfach nachrüstbar, auch bei älteren Systemen
✘ Kleine Verluste durch Umwandlung – dafür besonders einfach zu installieren
Exotischer Tipp: Man kann solche Speicher auch ohne Solaranlage betrieben und von flexiblen Stromtarifen profitieren! Im folgenden findest du einige Speicher aus dieser Kategorie:
Empfohlene Produkte
Sonderfall: Speicher mit kleinem zusätzlichen Batteriewechselrichter:
Nicht zu häufig anzutreffen, aber eine nicht zu unterschätzende Lösung ist die Nutzung eines zusätzlichen Batteriewechselrichters mit einem Speicher. Auch dieser Wechselrichter wird AC-seitig installiert und bringt dann einen Speicher ins Spiel. Aufgrund sehr günstiger Preise für diese Wechselrichter ist folgendes Nachrüstset besonders attraktiv:
Empfohlene Produkte
DC-Speicher: Effizient, aber nicht immer kompatibel
DC-gekoppelte Speicher sitzen direkt zwischen PV-Modulen und Wechselrichter. Das reduziert Umwandlungsverluste und erhöht den Gesamtwirkungsgrad. Allerdings ist diese Lösung nur sinnvoll, wenn dein vorhandener Wechselrichter DC-kompatibel ist.
✔ Hohe Effizienz, da keine doppelte Wandlung
✘ Nur bei passender Technik nachrüstbar
✘ bislang nur kleine Systeme mit Mikrowechselrichter verfügbar.
Bei älteren Anlagen kann es auch sinnvoll sein, den Wechselrichter gleich mit zu tauschen. Dadurch hast du eine größere Auswahl bei den Speichern und kannst an der Stelle wieder Geld sparen. Außerdem bist du dann auf dem neuesten technischen Stand und sparst Platz für ein zusätzliches Gerät.
Hybrid-Systeme: Vom Hybrid-Wechselrichter gesteuerte Speicher
Hybrid-Wechselrichter vereinen PV-Wechselrichter und Batterieanschluss. Wer ohnehin einen Wechselrichtertausch plant, kann hier besonders platzsparend und kosteneffizient nachrüsten.
✔ Platzsparend und effizient
✔ Ideal bei Neuanschaffung oder Austausch
✘ Höhere Anfangsinvestition bei Bestandsanlagen
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Übersicht: Vergleich der Speicherarten zur Nachrüstung
Systemtyp | Vorteile | Nachteile | Empfehlung |
AC-Speicher | Einfach nachrüstbar, flexibel, auch ohne Solaranlage (flexible Stromtarife) | etwas geringere Effizienz | Für fast alle Bestandsanlagen |
DC-Speicher | Hohe Effizienz, direkte Einbindung | Nur bei kompatibler Technik | Für Technikaffine mit passendem System oder Systemerneuerung |
Hybrid-System | Kombiniert Wechselrichter & Speicher | Etwas höhere Kosten durch WR-Tausch | Bei geplanter Systemerneuerung |
Unser Tipp: Wenn du unsicher bist, welche Lösung am besten zu deinem System passt, hilft dir unser Team gerne weiter – kontaktiere uns direkt!
Fazit: Ob für mehr Unabhängigkeit, bessere Nutzung deiner PV-Anlage oder einfach als Schutz vor steigenden Strompreisen – ein Stromspeicher lohnt sich fast immer. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, deine Anlage aufzurüsten. Lass dich von uns beraten!
3. Ablauf der Nachrüstung – Schritt für Schritt
Die Nachrüstung eines Stromspeichers erfolgt in der Regel in sechs klaren Schritten – von der ersten Analyse bis zur laufenden Optimierung. Mit dieser Reihenfolge stellst du sicher, dass der Speicher technisch passt, fachgerecht montiert wird und sofort volle Leistung bringt.
Schritt 1: Bestandsaufnahme machen
Zuerst verschaffst du dir ein genaues Bild deiner Anlage:
- Leistung der PV-Anlage (kWp)
- Wechselrichtertyp und vorhandene Batterieschnittstelle (z. B. CAN, RS485)
- Aktueller Eigenverbrauch und Lastverlauf – besonders abends und nachts
- Speicherbedarf: Wie viel Energie möchtest du für den Eigenverbrauch zwischenspeichern?
💡 Tipp: Je detaillierter deine Angaben, desto passgenauer kann der Installateur den Speicher auslegen.
Schritt 2: Technische Voraussetzungen prüfen
Vor der Installation muss ein Fachbetrieb prüfen, ob deine Anlage und der Hausanschluss bereit sind:
- Kompatibilität deines Wechselrichters mit AC-, DC- oder Hybrid-Speichern
- Elektrische Anschlüsse, Sicherungen und Zählerplatz im Hausanschlusskasten
- Platzangebot: mind. 0,5–1 m² trockene, gut belüftete Stellfläche
⚠ Sicherheits-Hinweis: Arbeiten an elektrischen Anlagen sind lebensgefährlich und dürfen nur von zertifizierten PV-Elektrikern durchgeführt werden – nach den gültigen VDE-Richtlinien.
Schritt 3: Passenden Speicher auswählen
Nun entscheidest du dich für die passende Technik und Ausstattung:
- Technik: AC-gekoppelt, DC-gekoppelt oder Hybrid-System
- Kapazität: z. B. 5, 10 oder 15 kWh – abhängig von Anlagengröße und Verbrauch
- Hersteller & Modell: Kompatibilität mit deinem Wechselrichter prüfen (z. B. BYD, Huawei, Growatt)
- Optionen: Notstromfunktion, erweiterbare Module, App-Anbindung
Schritt 4: Montage & Anschluss
Hier beginnt die praktische Umsetzung:
- Standort vorbereiten – Stellfläche freiräumen, Kabelwege planen
- Mechanische Befestigung – Boden- oder Wandmontage je nach Gerätetyp
- Elektrischer Anschluss – ausschließlich durch einen zertifizierten Elektriker
- Kommunikationsschnittstelle zum Wechselrichter verbinden (z. B. CAN, RS485)
- Sicherheitsprüfung nach VDE (Isolation, Erdung, Schutzmaßnahmen)
💡 Praxis-Tipp: Plane bei der Montage genug Platz für Wartung und eventuelle Erweiterungen.
Schritt 5: Inbetriebnahme & Konfiguration
Nach der Montage wird der Speicher betriebsbereit gemacht:
- Systemkopplung mit Wechselrichter oder Batteriewechselrichter
- Einstellungen im EMS (Energie-Management-System): Lade- und Entladezeiten, Priorisierung des Eigenverbrauchs, Notstromkreise definieren
- Systemtest: Überprüfung aller Lade- und Entladefunktionen
- Netzbetreiber-Anmeldung: Meldung und ggf. Zählertausch durch den Fachbetrieb
Schritt 6: Monitoring & Optimierung
Nach der Inbetriebnahme beginnt die laufende Überwachung:
- Live-Monitoring über App oder Webportal
- Verbrauchsdaten analysieren: Ladezustand, Eigenverbrauchsquote, Netzeinspeisung
- Optimierung: Anpassung von Ladezeiten oder Speicherkapazität, falls nötig
💡 Vorteil: Frühzeitige Erkennung von Optimierungspotenzial oder technischen Problemen spart langfristig Geld.
4. Was kostet ein Stromspeicher? Und welche Förderungen gibt es?
Ein Stromspeicher ist eine sinnvolle Ergänzung deiner Solaranlage – doch natürlich spielt der Preis eine große Rolle. Die gute Nachricht: Die Kosten für Batteriespeicher sind in den letzten Jahren spürbar gesunken. Gleichzeitig kannst du durch Einsparungen beim Strombezug und staatliche Förderungen die Investition oft schneller amortisieren, als du denkst. Außerdem lohnt es sich, verschiedene Hersteller zu vergleichen. Die gute Nachricht: Wir haben alle wichtigen Player in dem Segment am Start.
Was kostet ein Stromspeicher zur Nachrüstung?
Die Kosten hängen stark von der gewünschten Kapazität und der Technik ab. Die folgende Übersicht zeigt dir grobe Richtwerte für typische Haushaltsgrößen (inkl. Einbau):
Speichergröße | Haushaltsgröße | Preisrahmen (inkl. Montage) |
4–5 kWh | 1–2 Personenhaushalt | ca. 3.500–5.000 € |
6–8 kWh | 3–4 Personenhaushalt | ca. 5.000–7.000 € |
9–12 kWh | ab 5 Personen | ca. 7.000–10.000 € |
💡 Tipp: Auch kleinere Systeme werden immer interessanter – besonders für effiziente Einpersonenhaushalte mit PV-Anlage oder Balkonkraftwerk. Dazu folgt bald ein eigener Beitrag.
Amortisation: Wann rechnet sich das Ganze?
Ein Stromspeicher kann sich meist nach 8 bis 12 Jahren amortisieren – abhängig von deinem Eigenverbrauch, dem Strompreis und der Speicherkapazität. Je mehr deines erzeugten Stroms du selbst nutzt, desto schneller lohnt sich der Speicher.
Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 38 Cent pro Kilowattstunde (Haushaltstarif 2025) entspricht jede selbst verbrauchte Kilowattstunde einer Ersparnis von etwa 0,38 €. Nutzt du einen 10-kWh-Stromspeicher und steigerst dadurch deinen Eigenverbrauch um rund 7 kWh pro Tag, ergibt sich eine jährliche Einsparung von rund 970 €. Ohne Preissteigerungen gerechnet, amortisiert sich der Speicher so nach etwa 11 bis 12 Jahren.
💰 Beispielrechnung: Lohnt sich ein Speicher wirklich?
Angenommen, deine PV-Anlage produziert ca. 6.000 kWh pro Jahr. Ohne Speicher nutzt du davon meist nur 25 % selbst, also 1.500 kWh. Mit Speicher kannst du deinen Eigenverbrauch auf 50–80 % steigern – je nach Größe und Verbrauch.
Eigenverbrauch | Netzstrom-Zukauf | Jährliche Stromkosten |
25 % (ohne Speicher) | 3.500 kWh | ca. 860 € |
50 % Eigenverbrauch | 2.000 kWh | ca. 447 € |
80 % Eigenverbrauch | 200 kWh | ca. –27 € (Überschuss) |
➡️ Fazit: Schon mit einem mittleren Speicher kannst du über 400 € pro Jahr sparen – bei steigenden Strompreisen sogar noch mehr.
📏 Faustformel für die richtige Speichergröße:
Pro 1 kWp PV-Leistung rechnet man etwa 1 kWh Speicherkapazität – also z. B. 6 kWh Speicher für eine 6 kWp-Anlage.
5. Welche Förderungen kannst du nutzen?
In vielen Bundesländern und Städten gibt es eigene Programme zur Speicherförderung – etwa in NRW, Bayern oder Berlin. Die Förderungen können bis zu 1.000 € betragen oder mit zusätzlichen Boni (z. B. für Notstrom oder PV-Neuanschaffung) kombiniert werden. Auch hier wieder der Tipp: schau einfach in unserer Einführung nach, dort haben wir das ebenfalls thematisiert. [interner Link zu Beitrag 1?]
▶ Eine aktuelle Übersicht bietet z. B. die Verbraucherzentrale:
www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/erneuerbare-energien/foerderung-von-stromspeichern-72645
6. Häufige Fehler vermeiden – und was du besser machen kannst
Viele Nachrüstungen scheitern nicht an der Technik – sondern an kleinen Planungsfehlern. Damit dir das nicht passiert, findest du hier die häufigsten Stolpersteine und unsere Tipps dazu:
✅ Dos / Don’ts – Stromspeicher nachrüsten
✅ Do | ❌ Don’t |
Frühzeitig Speichergröße & Bedarf klären | Nicht einfach „Pi mal Daumen“ kaufen |
Fördermöglichkeiten im Vorfeld prüfen | Förderung erst nach dem Kauf beantragen |
Kompatibilität mit Wechselrichter abklären | Vorhandene Technik ignorieren |
Auf Qualitätshersteller mit Garantie achten | Billiglösungen ohne Support wählen |
Installation durch zertifizierte Fachfirma durchführen | Eigenbau ohne Genehmigung oder Abnahme |
💡 Unser Tipp: Je klarer deine Anforderungen sind, desto besser kannst du vergleichen – und sparst am Ende bares Geld.
7. Dein Fazit: Lohnt sich die Nachrüstung für dich?
Ein Stromspeicher macht deine Solaranlage leistungsfähiger – und deinen Haushalt unabhängiger.
Wenn die Voraussetzungen stimmen, ist 2025 der ideale Zeitpunkt, um nachzurüsten:
- Die Technik ist ausgereift,
- die Preise sind gesunken,
- und viele Förderungen helfen beim Einstieg.
👉 Wenn du konkret wissen möchtest, wie viel Eigenverbrauch du mit einem Speicher erreichst, teste einfach unseren Speicher-Rechner.
Oder noch besser: Fordere direkt dein Angebot an – wir beraten dich individuell, kostenlos und herstellerunabhängig.
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